![]() |
![]() |
||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
||||
Liesel Bach in Indien |
||||
Auf der ersten Etappe von Lucknow bis nach Haldvani am Fuß des Himalaya hatte Liesel Bach den indischen Minister an Bord; von Haldvani und zurück über das „Dach der Welt“ flog sie alleine. Somit wurde Liesel Bach ist die erste Frau der Welt, die über dem Mont Everest (und später auch dem Nanga Parbat) flog! In Ceylon verteidigte Liesel Bach im Dezember 1952 ihren internationalen Titel im Kunstflug. In Ceylon wurde sie erste Siegerin in der Damenklasse und den ersten Sieg in der Gesamtwertung einschließlich der Herrenklasse. |
||||
![]() |
||||
Im Juli 1953 wurde Liesel Bach vom indischen Ministerpräsidenten Pandit Nehru in New Dehli verabschiedet. Nehru drückte ihr seine Verbundenheit mit Deutschland aus und wünschte ihr für die Heimfahrt viel Glück und weitere Erfolge. Liesel Bach hatte durch ihre Erfolge in Asien nicht nur für die deutsche Sportfliegerei geworben, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Verständigung des indischen und deutschen Volkes geleistet. Sie fuhr die gesamte Strecke von Indien nach Köln mit ihrem Auto "Bluffy" zurück und wurde nach ihrer Rückkehr in Köln am „Weckschnapp“, Konrad-Adenauer Ufer 69a, vom Präsidenten des KKfL Prof. Heinrich Steinmann, ihrem alten Fluglehrer Jakob Möltgen, Josef Merten u. a. Klubfreunden begrüßt. Damals wurde ein Foto gemacht bei dem die Gruppe an Liesel Bachs Ford Taunus stand, an dem oberhalb der Stoßstange Plaketten aus Indien angebracht und auf dem einige Andenken wie z. B. ein Fell und eine singalesische Maske ausgebreitet waren. |
||||